EEG-Neurofeedback-Training


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Das dreigeteilte Gehirn

Artikel über Gehirntraining mit Neurofeedback

Die Dinge sind nicht immer so, wie sie scheinen. Wenn wir vom Gehirn sprechen, denken wir eher an eine homogene Masse von grauen Zellen, die irgendwie auf für uns unerklärliche Weise ihre Arbeit verrichten. Bestenfalls haben wir davon gehört, dass unser Gehirn eine linke und eine rechte Hälfte hat, die beide etwas unterschiedlich funktionieren. Das ist aber nur ein kleiner Teil des Gesamtbildes.

Das Gehirn eines »modernen« Menschen ist das Produkt eines bereits seit Jahrmillionen andauernden Bauprojektes. Eines Bauprojektes, das noch immer im Werden ist. Bauprojekte sind von sich aus schon schlimm genug, wie Sie vielleicht schon selbst erfahren haben. Bei der Entwicklung des Gehirns aber ist alles noch viel schlimmer. Es entstand über eine lange Zeitspanne, ohne ein Wissen, wie das Endprodukt aussehen sollte. Irgendwann wurde das Fundament gesetzt und dann wurde angebaut, getestet, angenommen oder verworfen und wieder angebaut, bis wir dort hinkamen, wo wir heute sind. In der Struktur des Gehirns sind drei völlig getrennte Bauabschnitte deutlich zu erkennen. Vielleicht haben Sie einmal eine archäologische Ausgrabungsstätte gesehen. Oberflächlich betrachtet hat eine solche Fundstätte zunächst nicht den Anschein, dass es viel kulturelle Entwicklung gegeben hat. Erst wenn die verschiedenen Schichten abgetragen und untersucht worden sind, stellt sich heraus, was wirklich geschehen ist. Es ist oft ganz erstaunlich, welche Details dann zum Vorschein kommen.

Das Reptilgehirn
In der Tabelle in Kapitel 3 haben wir gesehen, dass die ganz langsamen Gehirnwellen von 0,5 bis 8 Hz (Delta und Theta) mit der Aktivität des Unterbewusstseins übereinstimmen. Die langsamen Gehirnwellen werden im entwicklungsgeschichtlich ältesten Teil des Gehirns, im Stammhirn oder Reptilhirn, generiert. Das Reptilgehirn, genau wie das Unterbewusstsein, hat Zeit – es muss sich nicht beeilen. Strukturell ähnelt es dem Gehirn von Reptilien, Vögeln und Schlangen und hat die gleichen archaischen Verhaltensprogramme. Es ist stark erdverbunden, also mit dem Leben direkt verbunden. Der zentrale Archetyp des Reptilgehirns ist der des Kriegers und hat eine Affinität mit der Blutgruppe 0, der Blutgruppe der Jäger. Weitere Beispiele für die archetypische Energie des Reptilgehirns sind Könige, Klan- und Stammesführer, amerikanische Indianer, Wikinger, Ritter und Kreuzritter, Samurai, Zulus, Trojaner, Shoguns, Gladiatoren, Hunnen, Gurkhas und japanische und chinesische Kaiser.

Hier werden die automatischen Funktionen unseres instinktiven Wesens organisiert. Das Reptilgehirn hält auf grundsätzlicher Ebene den Betrieb des Körpers automatisch und unsichtbar aufrecht. Weil die Funktionalität des Reptilgehirns weitestgehend automatisch ist, brauchen wir im Alltag auch nicht unbedingt so viel Bewusstsein darüber, was es tut und können uns in der Regel gut darauf verlassen. Dieser Bereich entspricht in unserer persönlichen Entwicklung dem Beginn des Lebens. Wir beginnen unser Leben mit sehr viel Unbewusstem. Wir träumen und schlafen uns durch die ersten Jahre hindurch, selbst wenn wir wach sind. Wir haben immer wieder die gleiche Routine – essen und schlafen, ein wenig Bewegung, ein wenig Spielen und ein wenig Körperkontakt und Schmusen – alles sehr einfache Bedürfnisse.


Die Aktivitäten des Reptilgehirns sind auf den ersten Blick nicht sichtbar, denn es arbeitet still, heimlich, unkontrolliert und instinktiv im Verborgenen. Alles ist gemächlich, schemenhaft, symbolisch und automatisch. Das Überlebensverhalten im Flucht-/Kampfreflex, die Triebe, der Wärmehaushalt, der Hunger, die Reflexe, die Wartung und Regeneration des Körpers, das Immunsystem, die Sexualität, die Bewegung der Muskeln, die Atmung und der Herzschlag (auch Muskeln) werden hier völlig automatisch gesteuert.


Die Instinkt- oder Körperebene
Das Reptilgehirn, wenn es am besten funktioniert

Hier übt sich das Reptil in uns in Zurückhaltung und Großmut, Barmherzigkeit und Nachsicht. Es erlaubt uns die Hingabe an eine höhere Autorität und befähigt uns, uns auch in ernsthafte Gefahr zu begeben, um eine Vision zu verwirklichen oder um Schwächere oder Unterdrückte zu retten. Das Ganze hat etwas sehr Heldenhaftes und Großes. Dieser Zustand macht sehr wach, bewusst, gegenwärtig und strahlt Gleichgewicht und Zufriedenheit aus. Das Reptil in uns fühlt sich extrem lebendig und mit sich und anderen in vollem Kontakt. Es verfügt über außergewöhnliche Weisheit und Unterscheidungsfähigkeit und ist in einer transzendenten Weise realistisch und wissend. Die richtige Handlung für jeden Augenblick wird instinktiv erfasst. Dieser älteste Gehirnanteil ist zutiefst menschlich, inspirierend, wahrhaftig und Hoffnung ausstrahlend.


Der Reptilanteil in uns macht uns selbstbestimmend, selbstbewusst und stark. Er erlaubt uns, für das einzustehen, was wir wollen und brauchen. Er erlaubt uns die Haltung des »Machers« mit leidenschaftlichem Antrieb. Eine tiefe Einfühlsamkeit, Akzeptanz und Unbefangenheit sind ihm eigen, sowie emotionale Stabilität und Gelassenheit. Das Reptil hat starkes Vertrauen in sich selbst und in andere, ist geduldig, einfach und unschuldig. Starke persönliche Überzeugungen und Gewissenhaftigkeit mit einem starken Sinn für richtig und falsch sind weitere Attribute des Stammhirnanteils. Ausgeprägte religiöse und moralische Wertvorstellungen sind weitere Eigenschaften sowie rationales Denken und angemessenes, selbst-diszipliniertes Handeln, gereift und in allen Dingen moderat.


Reptilische Menschen sind entschieden und autoritär, natürliche Führungspersönlichkeiten, die gerne die Initiative ergreifen, um Dinge in Bewegung zu bringen. Beschützend und ehrenhaft vertreten sie eine grundlegend optimistische, Mut machende und unterstützende Haltung. Auf andere wirken sie beruhigend und heilend. Die Energie der Reptilien harmonisiert Gruppen durch Stärke und bringt die Menschen zusammen. Sie verleiht Verhandlungsgabe und Kommunikationsgeschick, zeigt sich fair, objektiv und ethisch. Sie bewirkt die Liebe zu Wahrheit und Gerechtigkeit und verleiht uns Sinn für Verantwortung und persönliche Integrität.


Das Fühlgehirn

Der zweite große Gehirnwellenbereich in der Tabelle im letzten Kapitel ist der Bereich der Alpha-Wellen. In den 60er und 70er Jahren (die Hippie-Zeit) wurden die Alpha-Wellen ganz ausführlich erforscht, weil man glaubte, in ihnen die Lösung aller Probleme gefunden zu haben – die Liebe. Nun, diese Diskussion werden wir hier nicht führen, so wichtig sie auch sein mag. Der Alphabereich umfasst die Frequenzen von 8 – 12 Hz. Die Entwicklung dieses Frequenzbereiches wird etwa zwischen dem sechsten und zwölften Lebensjahr vorangetrieben. Es ist der Zeitabschnitt der Kindheit, in dem es im erweiterten Sinn um die Sozialisierung geht. Hier verlassen wir den eher engen Schutz des Familienverbandes und kommen in die Schule, gehen Verbindungen mit unseren Klassenkameraden ein, schließen Freundschaften und müssen uns mit Verschiedenheit auseinander setzen. Wir bauen Beziehungen aus und erfahren in dieser Hinsicht oft die ersten Enttäuschungen. Wir erwerben einen Grundstock an Erfahrungen, die uns gut oder schlecht fühlen lassen.

Die Struktur, von wo aus die Alpha-Rhythmen generiert werden, hat etwa die Größe einer Walnuss und liegt fast im Zentrum des Gehirns. Sie wird das limbische System genannt und ist vollgepackt mit wichtigen Funktionen. Ein anderes Wort dafür ist das Säugetiergehirn. Es existieren verschiedene Ansichten über das Ausmaß des limbischen Systems, und in dieser Abhandlung beschränke ich mich auf die zentralen und tieferliegenden Strukturen und nicht auf die erweiterten Strukturen des limbischen Systems, die schon der Schnittstellenbildung mit anderen Strukturen dienen (z.B. der Cingulat Gyrus und die tiefliegenden Temporallappen).


Die Gefühlsebene
Das limbische System, wenn es am besten funktioniert

Diese Menschen sind zutiefst selbstlos, demütig und altruistisch und zu bedingungsloser Liebe sich selbst und anderen gegenüber fähig, Sie sehen es als Privileg an, im Leben anderer mitwirken zu dürfen und akzeptieren sich selbst zutiefst und wahrhaftig, von ihrem Inneren dirigiert. Sie sind wirklich alles, was sie zu sein scheinen. In ihrer großen Fülle des Herzens sind sie sanftmütig und wohlwollend, bescheiden und mildtätig. Ihre Kreativität leben sie in persönlicher und universeller Weise – in der Schöpfung wahrer Kunstwerke führen sie die Menschen zu wahrer Inspiration und Selbsterneuerung. Alle ihre Erfahrungen verwandeln sie zu wertvollen Schätzen.


Immer sind diese großen Menschen mitfühlend, besorgt und fürsorglich gegenüber den Bedürfnissen anderer. Ihre Warmherzigkeit, Sensitivität und immerwährende Vergebung ist mildtätig und aufrichtig. Selbstbewusst, energisch und kompetent, mit hohem Selbstwertgefühl ausgestattet, glauben sie an sich selbst und ihren eigenen Wert. In ihrer Anpassungsfähigkeit sind sie begehrenswert, charmant und anmutig. Ihre Suche nach dem »Selbst« macht sie ihren inneren Gefühlen und Impulsen gegenüber bewusst, empfindsam und intuitiv. Sowohl gegenüber sich selbst als auch ihren Mitmenschen gegenüber sind diese limbischen Typen gütig, taktvoll und mitfühlend. Ihr Ich-Bewusstsein ist stark verinnerlicht und trotzdem weltzugewandt.


Da diese Menschen jederzeit das Gute im anderen erkennen, ist ihr tiefstes Wesen ermutigend und anerkennend. Obwohl dienen ihnen sehr wichtig ist, sorgen sie trotzdem jederzeit gut für sich. Sie sind nährend, großzügig und gebend – sehr liebende Menschen. Diese »Limbierer« sind beseelt von dem Wunsch, große Ambitionen sich selbst gegenüber zu visualisieren und sich jederzeit auf allen Ebenen zu verbessern und zu fördern. Mit anderen Worten, sie wollen das Beste sein, das sie sein können. So werden sie oft zu außergewöhnlichen, menschlichen Idealen hingezogen und verkörpern allgemein verehrte Eigenschaften. Da sie sehr effektiv im Handeln sind, wirken sie motivierend auf andere, die wie sie sein möchten. Sehr persönlich und individualistisch sind sie wahrhaftig und liebevoll sich selbst gegenüber. In ihrer emotional humanen, aufrichtigen Selbsterkenntnis können sie ernsthaft und lustig, verletzlich und stark sein. Ihre Betrachtung sich selbst und dem Leben gegenüber kann von Humor und liebevoller Ironie gleichzeitig geprägt sein


Das Denkgehirn

Der letzte Gehirnteil in unserem Dreiergespann ist der Neokortex (Neugehirn, Cerebrum oder neues Säugetiergehirn). Es erstreckt sich wie eine Kappe um und über unser Haupt und ist gleichzeitig der jüngste und auch größte Teil unserer drei Freunde. Seinen größten Wachstumsschub erfuhr er vor etwa 2,5 Millionen Jahren zu Beginn der Eiszeiten, als wir plötzlich mit Veränderungen in unserem Lebensraum konfrontiert wurden. Da wurde in relativ kurzer Zeit ein riesiger Anbau auf die schon vorhandenen zwei Gehirnteile gesetzt, denn der Neokortex nimmt etwa zwei Drittel des Schädelvolumens für sich in Anspruch. Bisher war es noch nicht notwendig, in die Zukunft zu blicken, denn die Natur bescherte uns immer unmittelbar die Geschenke, die wir zum Leben brauchten – mehr oder weniger. Es musste also ein neuer Teil herbeigeschafft werden, der in der Lage war zu abstrahieren, zu planen und in die Zukunft zu blicken. Wir brauchten einen Hellseher. Das Reptilgehirn und das Fühlgehirn hatten ständig Angst, und sie meinten, wenn sie nur weit genug vorausschauen könnten, wären sie endlich sicher und könnten die Unwägbarkeiten des Lebens besser meistern. Wenn Sie sich einmal gefragt haben, warum die Menschen so gerne bauen, dann brauchen Sie nur unser Modell in der Struktur des Gehirns zu betrachten, und sie werden erkennen, woher diese Regung kommt.

Unser Denkhirn ist die Kalkulationszentrale unserer drei Freunde. Es ist der Sitz der schnelleren Gehirnrhythmen von 12 – 42 Hz und kommt zunächst hauptsächlich im Alter zwischen 12 und 18 Jahren voll auf Touren. In dieser Zeit fangen wir an, uns von den Denkschemata unserer Herkunftsfamilie zu lösen und entwickeln unsere eigenen Gedanken über uns und die Welt. Unsere Eltern haben vielleicht Pläne für uns, aber wir haben unsere eigenen Pläne. Wir wollen uns selbst ein Bild von der Welt machen und begeben uns immer mehr nach außen, um Erfahrungen zu machen – aus der Sicht der Eltern beängstigende Erfahrungen, die wir uns ihrer Meinung nach ruhig sparen könnten. Wir lernen, Stellung zu beziehen, Verantwortung für unser Tun zu übernehmen und ein neues Selbstbewusstsein zu entwickeln. Wir lernen, unsere Hypothesen über uns und die Welt selber zu prüfen und zu testen; wir lernen hoffentlich, unsere eigenen Fehler zu machen, und wir lernen, endlich zu lernen um des Lernens willen. Die Pubertät liegt mitten in dieser Entwicklungsphase. Aufwallende Hormone bringen uns durcheinander und machen unser Verhalten für einen Außenstehenden völlig unverständlich – aber wir nähern uns dem Zeitpunkt, wo alle drei Gehirnbereiche zumindest im Ansatz so weit ausgebaut sind, dass wir fähig sind, in der Welt einigermaßen zu überleben. Somit ist die erste Runde unserer Entwicklung abgeschlossen.


Die Denkebene
Das Denkhirn, wenn es gut funktioniert

Hier finden wir die Visionäre mit einer tiefen, durchdringenden Erkenntnis der Welt. Sie haben eine offene Geisteshaltung und nehmen die Dinge in ihrer Ganzheit auf. Sie machen pionierhafte Entdeckungen und finden ganz neue Wege, Dinge wahrzunehmen und zu tun. Sie sind selbstbestätigend und vertrauen sich selbst und anderen. Sie sind unabhängig und gleichzeitig als Gleichberechtigte kooperativ. Der starke Glaube an sich selbst führt zu wahrem Mut, Führungskraft und einem reichen Ausdruck des Selbstes. Sie nehmen Erfahrungen aus der Tiefe auf, was sie dankbar und anerkennend macht für das, was sie haben. Die kleinen Dinge des Lebens würdigen sie als Wunder. Sie sind fröhlich bis ekstatisch. Sie zeigen die Botschaften eines spirituellen Lebens mit der grenzenlosen Güte des Lebens.

Diese Menschen schauen geistig wach und gespannt auf das Neue, alles mit einer außerordentlichen Wahrnehmungsgabe und Einsicht. Ihr Geist wirkt wie ein Suchscheinwerfer, nichts kann ihrer Aufmerksamkeit entgehen. Voraussicht, Konzentration und Prognose sind ihre Stärken. Sie werden von dem, was ihre Aufmerksamkeit fesselt, vollkommen absorbiert und können in anderen starke emotionale Reaktionen auslösen. Dieses alles und ihre natürliche Gabe der Zärtlichkeit macht sie sehr anziehend und liebenswert. Vertrauen, sich mit anderen verbunden zu fühlen und dauerhafte Beziehungen und Allianzen zu bilden, ist ihnen sehr wichtig. Diese kortikalen Menschentypen sind sehr reaktionsfreudig, erregbar und begeisterungsfähig über ihre Wahrnehmungen und Erfahrungen. Auf Grund ihrer Extravertiertheit lösen Reize sofortige Reaktionen bei ihnen aus. Sie empfinden alles als belebend und sind in ihrer Lebendigkeit sprudelnd, bereitwillig, spontan, widerstandsfähig und fröhlich.


So erreichen sie leicht die Meisterschaft über alles, was sie interessiert. Wissen stimuliert sie, und sie werden oft Experten in irgendeinem Bereich. Sie sind innovativ und erfindungsreich und praktizieren eine extrem wertvolle und originelle Arbeit. Sie sind sehr unabhängig, eigentümlich und verschmitzt und können sich mit Individuen und Gruppen, an die sie tief glauben, stark identifizieren. Sie bauen an der Gemeinschaft und sind verantwortungsbewusst, zuverlässig und vertrauenswürdig. Sie arbeiten hart und haben ein hohes Durchhaltevermögen. Sie bringen Opfer für andere und erzeugen Stabilität und Sicherheit in ihrer Welt durch ihre kooperative Geisteshaltung. Es fällt ihnen sehr leicht, Ziele zu erreichen, und sie können viele Dinge sehr gut. Sie sind multitalentiert, praktisch und produktiv und knüpfen Verbindungen zwischen verschiedenen Bereichen, die ihr Interesse geweckt haben.


Ausschnitte aus dem Buch
"Gehirntraining mit EEG-Neurofeedback"
Roy J. Vasanta
© Brain Factory Verlag, 12/2007

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